Matrix – Moderne Webseite rund um IT-Themen in der Finanzbranche
Moderne Webseite rund um IT-Themen in der Finanzbranche – Finsurance IT-Services ist mit aktuellen Informationen zu relevanten IT- und Compliance-Themen aufgebaut.
- Neue Website für Finsurance IT-Services
- Service- und Beratungsleistungen
- Expertenblog zu den Themen IT-Outsourcing und Cloud Computing für Unternehmen aus dem Banken- und Versicherungsumfeld
Kunde
Moderne Website rund um IT-Themen in der Finanzbranche
Die matrix technology AG unterstützt Firmen bei der Planung, Aufbau, Steuerung und Betrieb ihrer IT sowie der Migration in die Cloud. Im Fokus stehen dabei Kunden aus der Finanzbranche. Speziell für sie hat die matrix die neue Webseite Finsurance IT-Services mit aktuellen Informationen zu relevanten IT- und Compliance-Themen aufgebaut. Die Seite basiert auf Drupal und dem gleichen Code wie die allgemeine Homepage der Die matrix technology AG, kommt aber in einem anderen Design. Inviqa unterstützte als Partner bei der Umsetzung des neuen Webauftritts.
Die matrix technology AG mit Sitz in München bietet umfassende IT-Beratung und IT-Services für mittelständische Unternehmen und internationale Konzerne. Die rund 250 Mitarbeiter des IT-Dienstleisters unterstützen Firmen bei der Entwicklung von IT-Strategien und deren Umsetzung, der Migration in die Cloud sowie dem Betrieb im Rahmen des IT-Outsourcings. Das Portfolio umfasst unter anderen die Konzeption und Implementierung von komplexen Server-Infrastrukturen sowie Cloud-Services aller Art, sei es Public oder Private Cloud, Infrastructure as a Service (Iaas), Platform as a Service (PaaS) oder Software as a Service (SaaS).
Neues Webportal: Finsurance IT-Service
In den 20 Jahren seit der Gründung hat Die matrix technology AG ihr Leistungsangebot parallel zu den Anforderungen und Bedürfnissen der Kunden weiterentwickelt. Zuletzt betreute die matrix beispielsweise verstärkt Unternehmen aus der Finanzdienstleistungsbranche. So konnten die IT-Spezialisten in den letzten Jahren viel Know-how zu den hohen regulatorischen Vorgaben an die IT von Aufsichtsbehörden wie der BaFin oder EZB aufbauen.
Daher entschied sich Die matrix technology AG Anfang 2019 dazu, unter der Adresse www.finsurance-it-services.de einen zweiten Webauftritt aufzubauen, der die bestehende Homepage ergänzt und sich inhaltlich an genau diese Zielgruppe richtet.
Unter der Webadresse präsentiert Die matrix technology AG jetzt seine Service- und Beratungsleistungen sowie einen Expertenblog zu den Themen IT-Outsourcing und Cloud Computing für Unternehmen aus dem Banken- und Versicherungsumfeld. Im Zentrum des neuen Webauftritts steht der „Finsurance Blog“, der Expertentipps zu Themen bereitstellt, mit denen sich die IT-Entscheider aus der Finanzbranche täglich beschäftigen. Dort finden sie regelmäßig Beiträge über neueste Entwicklungen rund um die Themen IT-Sicherheit, IT-Strategie, Regulatorik & Compliance sowie Cloud und IT-Outsourcing.
Technische Herausforderung
„Die neue Seite der Finsurance IT Services sollte sich im Design und Frontend vom bestehenden matrix-Webauftritt unterscheiden, aber auf der gleichen Codebasis basieren. Damit können unsere Content Manager die neue Seite im CMS einfach pflegen und brauchen im Backend nicht permanent zwischen zwei Instanzen hin und her zu wechseln“, beschreibt Stephanie Oost einen wichtigen Teil der Anforderungen. Die neue Website sollte auch moderner sein und beispielsweise die Option auf einen Header mit Video auf der Startseite bieten. Ziel war es zudem, den Corporate Blog auf der Finsurance-Seite vom Newsbereich der matrix-Seite optisch abzuheben und dynamisch anpassen zu können.
Da die matrix in der Vergangenheit mit unterschiedlichen Entwicklern zusammen gearbeitet hatte, die unterschiedlichen Vorgehensweisen im Backend hatten war der Code relativ unübersichtlich und kompliziert gebaut. „Es war daher notwendig, die bestehende Codebasis zu prüfen, von Dopplungen zu bereinigen, anzupassen und neu zu strukturieren“, so das Entwicklerteam von Inviqa.
Technisch basierte die bestehende matrix-Website auf dem Content Management System (CMS) Drupal 7. Das CMS ist Open Source und besteht aus einem relativ schlanken Kern (Core), der alle notwendigen Funktionen enthält, sowie mittlerweile rund 40.000 Modulen, um die sich dieser Kern beliebig erweitern lässt. Diese Module lassen sich auch benutzerdefiniert anpassen. Zu den wichtigsten Eigenschaften von Drupal gehören die strikte Trennung von Design und Funktion, Inhaltstypen für unterschiedliche Content-Formate sowie die Multisite-Option, bei der mehrere Webseiten in einer Installation laufen.
Lösung mit Inviqa als Partner
Grundsätzlich entschied sich Die matrix technology AG dafür, Drupal als CMS zu behalten. Für die Umsetzung der neuen Website holte sich das Unternehmen auf Empfehlung Inviqa als Partner ins Boot. Die erfahrenen IT-Spezialisten führten im März/April 2019 zunächst ein Audit der bestehenden Website und Codebasis durch und setzten kleinere Verbesserungen um. Nach dem Audit ergaben sich drei mögliche Lösungsansätze für das Projekt „Zwei Websites - eine Codebasis“: Den Aufbau von separaten Drupal 7-Instanzen für die beiden Websites, den Bau der neuen Finsurance-Website bereits mit Drupal 8 oder den parallelen Betrieb beider Seiten auf Drupal 7 über die Multisite-Funktion des CMS.
Die Entscheidung fiel nach einer ausführlichen Evaluation auf die Multisite-Lösung, da man darüber mehrere Seiten verwalten kann und die gemeinsame Codebasis sich für Security-Updates, Deployment und die Datenbanken nutzen lässt. Bei den anderen beiden Optionen wären Pflege und Wartung zu aufwändig. Inviqa nutzte für die Websites auch neue Templates, die ein späteres, zeitgleiches Upgrade der beiden Seiten auf Drupal 8 vereinfacht.
Das Ergebnis
Zwischen Juni und September 2019 setzte Inviqa dann die neue Website mit agilen Methoden etappenweise in mehreren Iterationen um. Der IT-Dienstleister duplizierte die bestehende matrix-Website, setzte die Datenbanken im Backend auf, passte die Design-Strukturen an, optimierte sie und testete die neuen Seiten ausgiebig. Der Go Live erfolgte am 25. September 2019. Stephanie Oost lobt vor allem die gute Zusammenarbeit mit den Inviqa-Experten und die schnelle Problemlösung: „Wir hatten eine eigene Account-Managerin, die gemeinsam mit den Entwicklern unsere Fragen kompetent beantwortete und schnell Lösungen fand. Und die Entwickler wissen, was sie tun.“
